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Die US-Administration geht massiv gegen die Diversity-Programme großer Anwaltskanzleien vor. Manche Kanzleien wehren sich vor Gericht, andere knicken ein und schließen teure „Deals“ mit der US-Regierung. Was bedeutet das für „BigLaw“ in Europa? Sind Diversity-Programme bald Geschichte? Hat man es in der Vergangenheit vielleicht übertrieben? Wie bewerten jüngere Juristinnen und Juristen diese Entwicklung? Und was bedeutet es für Associates, wenn ihre Kanzleien dem Druck der US-Regierung nachgeben?